„Von den Besten lernen
– möglichst hautnah“

BGV und Bayerische Medien-Golfer haben mit ihrem Best-Practice-Seminar gepunktet

– Von Fritz Bräuninger –

Heidrun Klump (Geschäftsführerin Bayerischer Golfverband), Hartmut Pfeifer (Presse HypoVereinsbank), Patricia Heinlein (Presse Bayerischer Golfverband), Gerhard Kaufmann (GC Baden Baden), Horst Huber (SZ-Magazin golf spielen), Heidi Rauch (Presse GC Eichenried Fairway), Fritz Frank (GC St. Leon-Rot), Fritz Bräuninger (EditorNetwork), Daniel Hahn (stellv. Geschäftsführer GC Thalkirchen).

Heidrun Klump (Geschäftsführerin Bayerischer Golfverband), Hartmut Pfeifer (Presse HypoVereinsbank), Patricia Heinlein (Presse Bayerischer Golfverband), Gerhard Kaufmann (GC Baden Baden), Horst Huber (SZ-Magazin golf spielen), Heidi Rauch (Presse GC Eichenried Fairway), Fritz Frank (GC St. Leon-Rot), Fritz Bräuninger (EditorNetwork), Daniel Hahn (stellv. Geschäftsführer GC Thalkirchen).

Diese Stimmen waren für die Bayerischen Medien-Golfer nicht zu überhören: in Gesprächen mit Präsidenten, Geschäftsführern, Marketing- und Pressebeauftragten der Golfclubs wurde immer häufiger und dringender der Wunsch nach Unterstützung bei der Optimierung von Clubzeitschriften, Websites und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit insgesamt geäußert. Hier gibt es – mehr denn je – großen Bedarf an Wissensvermittlung, Anregungen und Orientierungshilfen. Es geht um das Ziel, die Wahrnehmung und das Image des Golfsports und der Clubs bei ihren direkt fokussierten Zielgruppen (Golfer und potenzielle Golfsportler) sowie in der breiteren Öffentlichkeit, und natürlich auch in den in Medien,  zu verbessern. Zudem besteht Handlungsbedarf, um der Mitgliederentwicklung durch erfolgreiche Kommunikations- und Marketingaktivitäten einen neuen Schub zugeben.

Der Bayerische Golfverband (BGV) hat das Thema auf seiner Agenda ganz weit nach oben gesetzt, um die Clubs wirkungsvoll mit entsprechenden Leistungen und Services zu unterstützen. In enger Zusammenarbeit mit den Bayerischen Medien-Golfern, der neuen Vereinigung golfspielender Journalisten im Freistaat, entstand so  die Idee, ein ganztägiges Praxis-Seminar unter dem Titel „ Von den Besten lernen“ zu veranstalten (Seminar-Programm als .pdf). Ort der Handlung war Mitte November 2012 der Golfclub München Thalkirchen, wo die gut 40 Plätze für die Vortrags-  und Diskussionsrunden ganz rasch ausgebucht waren. Manche Interessenten mussten über die Warteliste nachrücken.

Teilnehmer des BMG-MedienseminarsVon Seiten der Medien-Golfer waren Brigitte Zander („Digital abschlagen und virtuell scoren: Was Golfclub-Websites bieten sollten“), Chefredakteur Friedrich Bräuninger („Plus und Minus im Journal: Erkenntnisse aus fünf Jahren Medienpreis-Jury „PRINT“) und Horst Huber („Wie bediene ich die örtliche bzw. regionale Tagespresse?“) mit Vorträgen dabei. Heidi Rauch, PR-Expertin und mehrfach ausgezeichnete Blattmacherin von Deutschlands bester Golfzeitschrift „fairway“ (GC München-Eichenried) verriet ihre Geheimnisse, worauf es bei einem Top-Golfjournal von der Konzeption zur Realisierung letztlich ankommt. Großen Applaus erhielt Dieter von Restorff, Patron des GC Open 9, für seine KeyNote zum Thema „Handlungsbedarf und neue Wege in der Kommunikation von Golfclubs“. Von Restorff: „ Wir müssen uns von alten Schablonen verabschieden und deutlich stärker die Emotion ins Spiel bringen“.

Viel mitgeschrieben und gefragt wurde auch bei den Best-Practice-Referaten von Gerhard Kaufmann, Clubmanager des Golfclub Baden-Baden („Naturerlebnis Golfplatz“), Hartmut Pfeifer, Pressesprecher der HypoVereinsbank AG („Worauf Sponsoren besonderen Wert legen“) und  Fritz Frank, Marketingchef des Golfclubs St. Leon-Rot („Best-Practice-Beispiel einer mehrfach ausgezeichneten Golfclub-Website“. Patricia Heinlein, Pressesprecherin des Bayerischen Golf Verbandes, stellte pointiert die medialen Services des BGV für die Clubs vor.

„ Das war eine ganz prima Veranstaltung“, lautet Patricia Heinleins Fazit, „wir haben von den Teilnehmern aus 19 bayerischen Golfclubs sehr positive Resonanz auf dieses Praxis-Seminar erhalten“. Oder anders ausgedrückt: Fortsetzung folgt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert