Auf der Münchner Golfmesse entdeckt

Nie wieder Slice oder Hook? Was sich anhört wie ein Hirngespinst, ist mit der Einführung der Polara-Golfbälle Wirklichkeit geworden. „Durch die Vorstellung dieser Weltneuheit im Ballbereich haben unzählige Golfer nun die Möglichkeit, ihr Spiel und ihr Handicap schlagartig zu verbessern“, erläutert Leopold Hilbrand, der den Exklusiv-Vertrieb der Bälle in Deutschland, Österreich und der Schweiz übernommen hat.

PolaraDabei basiert das Erfolgsrezept der Bälle, die es in zwei unterschiedlichen Versionen gibt, vor allem auf einer neuartigen Dimple-Struktur, die den Slice oder Hook um bis zu 75 Prozent reduziert. Relativ flache Dimples in einer neuartigen Anordnung sorgen dafür, dass der Ball generell sehr wenig Spin annimmt und vergleichsweise flach fliegt. Kombiniert mit tiefen Dimples, die an den beiden Polen des Balles angeordnet sind und zu einer besseren Gewichtsverteilung im Ball führen, ergibt sich eine beeindruckend gerade Flugbahn, die auch auf einer idealen Spin-Achse beruht. „Ich habe den Ball auch schon getestet“, bestätigt GolfTime-Experte Jonathan Taylor, „die Flugbahn ist tatsächlich gerader, allerdings fliegt der Ball nicht ganz so weit“. Um die Flugeigenschaften des Balles optimal auszuschöpfen, sollte der Golfer den Ball bei seinem Schlag vom Tee anhand des Pfeiles ausrichten, der auf dem Ball aufgedruckt ist und in Zielrichtung zeigt. Verwendet man diese Ausrichtung nicht, verhält sich der Polara wie ein normaler Ball. H.H.

Weitere Informationen: www.golf-hilbrand.com