Sieben Fragen (IV) an: Markus Steinle, Geschäftsführer Golfclub Mangfalltal

SteinleMangfalltalDer 46-jährige gebürtige Stuttgarter Markus Steinle ist seit Jahresbeginn Geschäftsführer des Golfclubs Mangfalltal. BayMeGo stellte dem IT-Fachmann und begeisterten Golfer kurz nach seinem Amtsantritt sieben Fragen.

Wie kamen Sie zum Golf?

Vor vielen Jahren machte ich aus einer Laune heraus die Platzreife, aber erst 2001, als ich beruflich in San Francisco war, begann ich mit dem Golf und spiele seither leidenschaftlich gerne.

Wie ist denn Ihr beruflicher Werdegang?

Als gelernter Bankkaufmann studierte ich später BWL und war dann 15 Jahre als Controller bei der Firma SUN für das Headquarter  in Amerika tätig. Vor vier Jahren lernte ich den Golf-Coach Jörg Vanden Berge kennen, der mir zu einer Fortbildung Golf-Betriebsmanagement riet. Jetzt suche ich die neue Herausforderung als Geschäftsführer eines Golfclubs.

Haben Sie noch Zeit selbst Golf zu spielen?

Ich muss spielen und das mache ich natürlich gerne, denn mit meinem Handicap 11 hat mich gleich die MID-Seniorenmannschaft des Clubs verpflichtet.

Kommen da nicht Ihre Hobbys zu kurz?

Nein, denn mein Hobby ist Golf, Golf und Golf. Und natürlich Golfreisen – jeder Urlaub ist natürlich mit Golf verbunden.

Was sind Ihre Leibspeisen?

Als Stuttgarter natürlich Linsen mit Spätzle, aber auch Krautwickerl und gelegentlich ein gutes Steak. Auch die gute bayerische Küche in unserem Clubrestaurant „Landgasthof Vaitl“ genieße ich.

Welche Ziele haben Sie sich für die nahe Zukunft im Club gesetzt?

In erster Linie möchte ich Club bekannter machen, denn ich halte ihn für ein verstecktes Kleinod. Deshalb freue ich mich jetzt schon darauf, der Presse beim Journalistenturnier am 7. Juni unseren wunderschönen Platz präsentieren zu dürfen.

Und was ist Ihr Fernziel?

Eine Insel, ein Platz am Meer, Sonne satt. Meine persönliche Vision ist es, z.B. Clubmanager im Golfclub Almouj in Muscat, Oman zu werden. Allerdings erst in frühestens zehn Jahren, als letzter Job vor der Rente.

Das Gespräch führte Horst Huber