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Golfregeln

Kleine Regelkunde (13): Vom Winde verweht

– Von Michael Then – Ab dem 1.1.2016 sind die in Zusammenarbeit von R&A Lules Limited und der United States Golf Association (USGA) überarbeiteten Golfregeln gültig. Diese sind immer vier Jahre gültig. Unter Anderem wurde auch die Regel 18-2 verändert: Regel 18-2. Ball in Ruhe bewegt durch den Spieler, Partner, …

Kleine Regelkunde (11): Fallenlassen und erneut fallenlassen

– Von Michael Then – Verschiedene Situationen auf dem Golfplatz erfordern vom Spieler seinen Golfball zu „droppen“ um golfregelkonform weiterspielen zu können. In der deutschen Übersetzung der Golfregeln spricht man nicht von „droppen“, sondern von fallenlassen. Das Fallenlassen selbst ist in der Regel 20-2a beschrieben. Es gibt aber auch Situationen, …

Kleine Regelkunde (10): X-Out-Bälle

– Von Michael Then – Häufig kommt die Frage auf, ob man einen X-Out Ball in einem Wettspiel spielen darf. Die Entscheidung 5-1/4 hilft hier weiter. X-Out ist die gebräuchliche Bezeichnung für einen Golfball, der von seinem Hersteller als fehlerhaft aussortiert wurde (hauptsächlich aus optischen Gründen, z.B. wegen Farb- oder …

Kleine Regelkunde (9): Zeitweilige, unbewegliche Hemmnisse

– Von Michael Then – Auch auf der Terrasse des Fairway Clubs bei den BMW International Open in Eichenried lebt man mitunter gefährlich. Das musste ein golfbegeisterter Zuschauer schmerzlich erfahren. Der letzte Flight am Schlusstag mit James Morrison und Chris Paisley war auf der 18. Spielbahn unterwegs – Morrison verzog …

Kleine Regelkunde (12): Stableford – Zählspiel

– Von Michael Then – Ein Spieler kommt in einem Wettspiel nach Stableford drei Minuten zu spät zum Abschlag. Wie ist die Strafe? Bevor man voreilig zwei Strafschläge antwortet, hilft ein Blick ins Regelbuch. In der Regel 6-3 heißt es: Trifft ein Spieler spielbereit innerhalb von fünf Minuten nach seiner …

Kleine Regelkunde (11): Provisorischer Ball

– Von Michael Then – Ein Spieler kann zur Zeitersparnis nach Regel 27-2 provisorisch einen anderen Ball spielen, wenn ein Ball außerhalb eines Wasserhindernisses verloren oder im Aus sein kann. Der Spieler muss seinen Gegner im Lochspiel bzw. seinen Zähler oder Mitbewerber im Zählspiel unterrichten, dass er einen provisorischen Ball …

Fünf Schläge weniger

Golfregeln sind meist zum Vorteil des Spielers und ein kluger Golfer behauptete einmal, bei guter Kenntnis der Regeln könne man bis zu fünf Schläge weniger pro Runde auf der  Scorekarte notieren. Aber nichts ist langweiliger, als ein dickes „Gesetzbuch“ zu studieren. Da kommt die DVD „Spielend Golfregeln lernen“ von Bernd …