GolfRange: 100.000 Euro für ein „Hole-in-One“

Die schlechte und die gute Nachricht – zunächst die gute, die Versicherung musste nicht zahlen, die schlechte, niemand durfte die 100.000 Euro mit heimnehmen! Erstaunliche 7.000 (!) Bälle hatte der beste Teilnehmer innerhalb von nur sechs Wochen auf einer der GolfRange-Abschläge deutschlandweit auf die Driving Range geschlagen. Die fleißigsten 100 qualifizierten sich für das Finale auf der GolfRange Brunnthal. Als Preis für ein „Hole-in-One“ auf dem Par-3-Abschlussloch – Herren 146 Meter, Damen 129 Meter –  waren stolze 100.000 Euro. 35 Teilnehmer spielten ein Turnier über sechs Löcher  – sechs Mal Par 3 auf den Spielbahnen 1 und 2 des Kurzplatzes, 7, 8 und 9 auf dem 9-Loch-Platz und schließlich Bahn 3 des Kurzplatzes.

Bei gefühlten Null Grad servierte der Chef persönlich – Hans-Peter Thomßen – Gulaschsuppe und das „beste aller Biere – Freibier“, so „Fleischi“ von den „Frühaufdrehern“ des Bayerischen Rundfunks, der die launige Moderation übernahm. Einen Turniersieger gab es schließlich auch – Marvin Dong, Golfclub Mangfalltal, spielte 17 Schläge, also eins unter Par. Einen Sonderpreis für die weiteste Anreise erhielt Olaf Rörtgen von der GolfRange Berlin. H.H.

Bernhard „Fleischi“ Fleischmann. Fotos: Horst Huber